Kommunikation ist auch für viele Erwachsene untereinander nicht immer einfach – was regelmäßig bei verbalen Konflikten in Politik und Wirtschaft deutlich wird. Umso wichtiger ist also, dass du ein besonderes Augenmerk darauf legst, wie du mit deinem Kind kommunizierst. Dazu gehören einerseits echtes Interesse, aktives Zuhören und gegenseitiges Verständnis, andererseits aber auch die Analyse von Problemen […]
Eine aktuelle Studie der Stiftung Lesen aus dem Oktober 2018 bekräftigt, wie wichtig das Vorlesen für Kinder ist! Laut dieser Studie lernen 78 % der Kinder, denen mehrmals wöchentlich von Eltern, Geschwistern oder Babysittern vorgelesen wird, leichter lesen.
Die bedürfnisorientierte Erziehung wird auch oft Attachment Parenting genannt. Es geht bei dieser Form der Erziehung darum, wie sich die Bindung zwischen Mutter oder Vater und Kind kontinuierlich fördern lässt.
Achtsamkeit ist ein Begriff, der momentan durch viele Ratgeber und viele Social-Media-Kanäle geistert. Es wird viel davon gesprochen, dass man mit sich selbst achtsam umgehen und auch seine Kinder achtsam erziehen sollte.
Mit Kindern verbinden wir lautes fröhliches Lachen, neugierige Fragen und viele Momente, in denen die Kleinen etwas Neues ausprobieren wollen. Mit Freude und meist ohne Berührungsängste begegnen sie neuen Dingen. Das kann ein Hund sein, auf den sie uns mit Freudestrahlen aufmerksam machen oder ein Klettergerüst, welches sie sofort begeistert in Beschlag nehmen.
Allein das Wort Vorschule suggeriert vielen Eltern, dass ihr Kind mithilfe eines speziellen Programms optimal auf die Schulzeit vorbereitet wird. Viel mehr werden die Grundlagen schon während der gesamten Kindergartenzeit gelegt. Dies passiert durch Singen, Erzählen, Vorlesen, Basteln und Spielen ganz natürlich und intuitiv.
Ein „Nein“ geht Eltern im Alltag häufig reflexartig über die Lippen. Dabei lohnt es sich über Alternativen dieser Verneinung nachzudenken, da Kinder mit der Zeit quasi resistent werden. Genauere Ansagen, Hilfestellung oder nachvollziehbare Erklärungen helfen den Kleinen zudem verschiedene Situationen einzuordnen.
Wer kennt sie nicht? Situationen, in der ein verärgertes Kind quer durch den Bus brüllt oder sich aus lauter Verzweiflung auf den Boden wirft. Eine vermeintliche Kleinigkeit ist häufig der Auslöser für Wutanfälle. Statt laut zu schimpfen oder das Anliegen des Kindes zu banalisieren, hilft es langfristig, es ernst zu nehmen.
Um den Umgang mit digitalen Medien zu erlernen, brauchen Kinder die Hilfe ihrer Eltern. Wie auch in anderen Bereichen des Lebens, sollten die Eltern hier Vorbild sein.
Sprachverzögerung, Unkonzentriertheit und Hyperaktivität: Laut einer Studie schadet Kindern die übermäßige Nutzung digitaler Medien enorm. Es fehlt an Medienkompetenz. Das Ergebnis der Blikk-Medien-Studie zeigt auf, dass die intensive Nutzung digitaler Medien bei Kindern zu Entwicklungsstörungen führen kann.
Du kennst das bestimmt: Dein Kind kommt von der Kita oder der Schule nach Hause, schmeißt den Rucksack oder den Schulranzen in die Ecke, setzt sich an den Esstisch oder verschwindet gleich in seinem Zimmer. Du würdest aber gerne wissen, wie sein Tag war. Wir zeigen dir eine effektive Fragetechnik, um mehr zu erfahren.