Das Dienst – eBike: Mit dem Elektrofahrrad elegant zur Arbeit

Mit dem eBike entspannt zur Arbeit.
Mit dem eBike entspannt zur Arbeit.
Von Redaktion

Wer von Beruf aus elegant angezogen sein sollte, weil er zum Beispiel als Manager Kunden im Anzug empfängt, wird sich jetzt denken: Fahrrad und Anzug? Das sind zwei Dinge, die einfach nicht zusammen passen. Doch mit dem Elektrofahrrad ändert sich dieses Vorurteil. Denn mit dem eBike kommt man erstens weniger ins Schwitzen und tut zweitens auch der Umwelt Gutes!

eBikes – besonders ideal für kurze Wege

Wer kann, meidet in den meisten Städten die öffentlichen Verkehrsmittel und verlässt sich lieber auf das Auto. Das liegt nicht etwa daran, dass man die Umwelt nicht zu schätzen weiß, sondern viel mehr an der Angst vor Verspätungen, Ausfällen und Überfüllungen der Busse und Bahnen. Das Auto ist in dieser Hinsicht einfach die stressfreiere und verlässlichere Alternative.

Doch um der Umwelt und dem eigenen Körper etwas Gutes zu tun, wäre das Elektrofahrrad die ideale Lösung. Wenn man bedenkt, dass 60% aller Strecken, für die im Alltag das Auto genutzt wird, kürzer sind als 7,5 km, scheint die Entscheidung einfach. Mit dem eBike sind solche Strecken zeit- und umweltschonend zu bewältigen.

Schweißausbrüche und rote Köpfe vermeiden

Gerade wer beruflich viel mit Kunden zu tun hat, kann schlecht mit hochrotem Kopf und verschwitzter Kleidung am Arbeitsplatz ankommen. Doch dank des Elektrofahrrades sind das Probleme von gestern. Denn selbst wenn Anstiege oder lange Strecken bewältigt werden müssen, reicht es entspannt in die Pedalen zu treten. Der Elektromotor steht dem Radler treu zur Seite und mindert die körperliche Anstrengung. So kann die frische Luft genossen werden, ohne dass man groß ins Schwitzen kommt!

Der Unterschied zum Fahrrad – klein, aber fein

Nein! Es ist nicht das Aussehen, was das eBike am deutlichsten vom “normalen” Fahrrad unterscheidet – zumindest nicht mehr. Hersteller von eBikes bauen immer häufiger die Motoren und sonstige benötigte Technik in den Rahmen, sodass man sie kaum vom Fahrrad unterscheiden kann. Viel wichtiger ist der Unterschied in der körperlichen Kraft, die gebraucht wird, um sich von der Stelle zu bewegen.

Was beim Fahrradfahren mit verschiedenen Gängen und/ oder variierenden Größen der Kettenblätter reguliert wird, wird bei eBikes zusätzlich durch den frei wählbaren Unterstützungsmodus elegant unterstützt. Das bedeutet nicht, dass man sich auf dem eBike entspannt zurücklehnen kann, sondern nur, dass entsprechend je nach Unterstützung weniger Kraft aufgewendet werden muss, sodass der Anzug immer frisch bleibt. Bei allen Elektrofahrrädern ist die Tretbewegung jedoch immer die Grundvoraussetzung zum Fahren. Körperliche Betätigung ist somit ein Grundprinzip zum Fahren mit eBikes.

eBike statt Limousine – schicker Fahruntersatz

Dass man bei Kundengesprächen mit einem schicken Dienstwagen durchaus punkten kann, ist weitreichend bekannt. Doch zunehmend wird auch das Elektro-Dienstfahrrad genutzt, um Eindruck zu erwecken. Vor allem in den Branchen, die sich für Umweltschutz und Nachhaltigkeit engagieren, beeindruckt die smarte Alternative. Die aktuellen Modelle setzen auf eine Kombination aus perfektionierter Technik und Stilbewusstsein.

Auch vor dem Gesetz gleich: Dienstfahrrad und Dienstauto

Wer dachte, dass Unternehmen nur den Firmenwagen abrechnen können, liegt falsch. Seit 2012 sind die Dienstfahrräder (Elektrofahrräder als auch normale Fahrräder) und auch die Bahncard 100 diesem rechtlich gleichgestellt. Infolgedessen kann das Dienst-eBike abgerechnet werden.

Die Landesfinanzminister haben geregelt, dass Unternehmen ihren Mitarbeitern Dienstfahrräder zu gleichen Konditionen wie für Dienstwagen zur Verfügung stellen können.

Die neue Regel stellt die Fahrer eines Dienstrads sogar besser als die eines Dienstwagens, denn der Weg zur Arbeit muss nicht mit 0,03 Prozent je Entfernungskilometer zusätzlich versteuert werden. Und diese Umstellungen trägt Früchte. Man kann beobachten, dass Unternehmen immer häufiger auf die umweltschonende Alternative setzen.

Somit können Dienst-eBikes wie das Dienstauto bei Anbietern von eBikes geleast werden und dann nach einem festgelegten Zeitraum in den Privatbesitz übergehen, wenn man es möchte. Genauere Infos erhalten Sie im entsprechenden Fachhandel wie zum Beispiel bei eBike Dresden im Fontane Center Dresden-Klotzsche.

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